Können Immobilien wirklich deutschlandweit so leicht verkauft werden? McMakler behauptet von sich selbst, maximale Transparenz und beste Angebote bereitzuhalten. Grund für einen Test, um diese Aussagen zu verifizieren. So viel bereits vorab: Das durch den TÜV-Saarland geprüfte Onlineportal überzeugt tatsächlich in vielen Bereichen.
McMakler Erfahrungen: So funktioniert der Immobilienverkauf online
Wer eine Immobilie oder ein Grundstück veräußern möchte, beauftragt dafür häufig einen Makler. Aus der Vielzahl der lokalen Anbieter einen zuverlässigen und vor allem preisbewussten Dienstleister zu finden, ist nicht immer ganz leicht.
McMakler hat die Bedürfnisse der Immobilienverkäufer erkannt und setzt auf ein völlig neues Konzept: eine Onlineplattform, über die Immobilien noch leichter, transparenter und vor allem deutschlandweit mit einem kompetenten Makler gehandelt werden können. Die die Digitalisierung und Lokalität treffen hier aufeinander und bringen das Optimum für Kunden: eine enorme Makler-Expertise, bestehend aus über 400 fest angestellten kompetenten Maklern und mehr als 500 Mitarbeiter in der Berliner Zentrale.
Wie die Erfahrung zeigt, ist der Verkauf einer Immobilie ganz leicht in fünf Schritten möglich. Zunächst wird ausgewählt, um welche Verkaufsoption es sich handelt:
- Haus
- Wohnung
- Gewerbe
- Grundstück
Im weiteren Schritt werden weitere Spezifikationen zum Angebot vorgenommen. Laut diesen Erfahrungen mit McMakler herrscht auch hier maximale Transparenz und vor allem Detailverliebtheit. Alles mit einem Ziel: eine möglichst fundierte Bewertung auszuarbeiten, um später den Verkaufserfolg zu steigern. Das Konzept hat sich bewährt, denn mittlerweile gibt es mehr als 350.000 Bewertungen seit der Firmengründung 2015. Doch das Unternehmen kann noch viel mehr und hilft auch in anderen Bereichen weiter:
Immobilienbewertung | Baufinanzierung | Research |
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Immobiliengutachter | Hausfinanzierung | Marktdaten und Kaufpreise |
Immobilienwertrechner | Wohnungsfinanzierung | Umfragen und Trends |
Hauswertermittlung | Anschlussfinanzierung | Politik und Regulierung |
Haus schätzen lassen | Immobilienpreise | |
Grundstücksbewertung zertifiziertes Pflegehilfsmittel | Immobilienlexikon | |
Verkehrswertbewertung | McMakler Magazin |
McMakler Test: Warum sind immer mehr Kunden begeistert?
Der Blick auf die Bewertungen auf dem Immobilien-Onlineportal zeigt, dass Kunden alles andere als Abzocke berichten. Stattdessen finden sie lobende Worte und geben positives Feedback. Stimmen diese Eindrücke auch mit echten Erfahrungen überein? Für Mitbewerber scheint das Konzept tatsächlich fast wie Betrug, denn Immobilienbewertungen sind kostenfrei und auch die Maklerprovision ist absolut konkurrenzfähig. Dennoch geht es beim Berliner Unternehmen seriös zu, denn es werden alle geltenden Rechtsvorschriften eingehalten. Sogar der TÜV-Saarland hat das Onlineportal überprüft und mit positivem Ergebnis ausgezeichnet.
Was ist das Geheimrezept von McMakler?
Damit die Preise so wettbewerbsfähig gehalten werden können, setzt das Unternehmen auf drei wesentliche Komponenten:
- digitale Formate
- lokale Expertise und Know-how
- engmaschige Betreuung im Verkaufsprozess
Auf der Plattform lassen sich Verkaufsangebote überregional einstellen und durch gut positioniert Anzeigen optimal im digitalen Schaufenster präsentieren. Vermarktung einmal anders mit deutlich größerer Reichweite. Unterstützt wird das digitale Konzept durch die lokale Expertise kooperierende Makler. Sie sorgen dafür, dass Kunden immer einen Ansprechpartner vor Ort haben, welcher über (lokales) Know-how verfügt.
Der dritte Baustein im Erfolgskonzept ist die engmaschige Betreuung. Wer möchte, wird von Anfang an Schritt für Schritt beim Verkauf begleitet. Alles erfolgt Transparenz durch fachkompetente Mitarbeiter, welche bei Fragen immer zur Seite stehen.
McMakler Erfahrung: Ist der Verkauf wirklich kostenlos?
Im Test darf der Blick auf die Kostengestaltung nicht fehlen. Werden Kunden hier seriös behandelt oder müssen sie mit Betrug rechnen? Tatsächlich ist die Bewertung der Immobilie kostenfrei. Bei der Maklerprovision hält sich das Onlineportal an das aktuelle geltende Recht, was seit dem 12. Juni 2020 „Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser“ im Bundestag verabschiedet wurde.
Damit wurde endlich Klarheit und eine bundesweit einheitliche Richtlinie für die Kalkulation der Maklerprovision geschaffen. Bis dahin gab es individuelle Provisionsabrechnungen, abhängig von Bundesland zu Bundesland. Nun gelten folgende Regulierungen:
- Obergrenze der Maklerprovision: maximal 50 % Weitergabe an den Käufer
- Anwendung nur bei Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen
Nicht betroffen von der neuen Regelung sind Gewerbeimmobilien oder gewerbliche Käufer. Wird eine Immobilie auf dem Portal von McMakler angeboten, ist die Provision nicht im Kaufpreis inkludiert. Stattdessen wird sie auf Basis der Verkaufssumme ausgewiesen.
Kalkulation am praktischen Beispiel
Zur Kalkulation der Maklerprovision und Verteilung an Käufer und Verkäufer gibt es drei wesentliche Möglichkeiten:
- Innenprovision durch Verkäufer
- Außenprovision durch Käufer
- Mischform
Die Innenprovision wird durch den Verkäufer übernommen, der sich mit dem Makler einigt. Der Käufer muss keine Provision zahlen. Die zweite Möglichkeit, die Außenprovision durch den Käufer, ist das genaue Gegenteil. Wird der Makler durch einen künftigen Käufer mit einem Suchauftrag betraut und führt dieser zum erfolgreichen Kaufabschluss, zahlt der Käufer die Provision. Die dritte Form, die Mischform, ist besonders weit verbreitet. Hier teilen sich Verkäufer und Käufer die Provision (nach gesetzlicher Neuregelung maximal 50:50).
Entscheiden sich Käufer auf der online Plattform dazu, eine Immobilie für 350.000 Euro zu erwerben, liegt die Maklerprovision bei beispielsweise 3,57 %. Das macht eine Maklergebühr von 12.495 Euro. Nicht zu vergessen sind weitere Kaufnebenkosten, wie die Grunderwerbsteuer oder Notarkosten. Die Grunderwerbsteuer wird lokale different kalkuliert und kann in einigen Regionen besonders günstig, in anderen Regionen (beispielsweise Ballungsgebieten) besonders hoch sein.